„Ein modernes Simulationszentrum ist gerade für die berufliche Aus- und Fortbildung des medizinischen und pflegenden Personals ein absolutes Muss! Nur mit qualifizierter Routine durch standardisiertes, realistisches Training kann die Patientensicherheit im Ernstfall gewährleistet werden“, erklärt der Augsburger Landtagsabgeordnete Johannes Hintersberger, MdL anlässlich seines Besuchs am Universitätsklinikum Augsburg. „Gemeinsames Training ist außerdem entscheidend für den Teamzusammenhalt, für eine effektive Kommunikation und führt damit auch zu einer höheren Wertschätzung des Personals und einer verbesserten Mitarbeiterbindung“, erläutert Hintersberger, MdL.

Bislang wurden alle Anschaffungen für das Zentrums für Immersions- und Simulationsbasiertes Lernen des universitären Hauses aus Eigenmitteln getragen, auch die Räumlichkeiten, die für das Training zur Verfügung stehen. „Respekt für dieses besondere Engagement! Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels gilt es, eine nachhaltige, planungssichere Förderung z.B. auch bei der digitalen Ausgestaltung der Simulationszentren anzugehen“, forderte Hintersberger.

„Es liegt doch auf der Hand, dass jede und jeder Einzelne sich in seinem Tun sicherer fühlt, wenn die notwendigen medizinischen Maßnahmen durch regelmäßiges Training in Fleisch und Blut übergegangen sind. Das schafft Sicherheit für das gesamte Personal und dadurch unmittelbar auch für die Patientinnen und Patienten“, unterstrich auch Augsburgs Landtagsabgeordneter Andreas Jäckel, MdL die Bedeutung des Simulationszentrums.

Hinweis:

Dies ist eine Pressemitteilung des Mitglieds des Bayerischen Landtags Johannes Hintersberger (CSU).

Kontakt: www.hintersberger.info