^{© alle Fotos:  privat, Alina Bobinger}

Am 17. November war es wieder soweit: Der CCCA Patienten- und Angehörigenbeirat kam zu Besuch ans Universitätsklinikum Augsburg (UKA). Nachdem letztes Jahr die Besichtigung der Forschungslabore, der Pathologie und der Strahlenklinik auf dem Programm standen, ging es dieses Jahr in den OP-Bereich.

Ziel dieser Treffen ist es, den Beiratsmitgliedern Einblicke in verschiedene Bereiche der Krebsversorgung und -forschung zu geben, damit sie das UKA über ihre eigenen Erfahrungen hinaus immer besser kennenlernen und so die Strukturen und Abläufe am UKA immer besser verstehen. Dies unterstützt uns dabei, in einen interaktiven Austausch zu treten und die Perspektive der Patientenvertreterinnen und Patientenvertreter gezielt einbeziehen zu können.

Besichtigung OP-Räumlichkeiten

Nach einer kurzen Einführung zum Thema „Chirurgie und Krebs“ durch Dr. Matthias Schrempf (Oberarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie am UKA) begab sich der CCCA Patienten- und Angehörigenbeirat gemeinsam mit Dr. Schrempf und unterstützt von Dr. Stefanie Arndt (ebenfalls aus der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie am UKA) auf den Weg in den OP-Bereich.

Hier empfing der Leiter des OP-Managements, Herr Marcus Murnauer, den Beirat und führte ihn durch die einzelnen Stationen und Prozesse, welche im Ablauf eines chirurgischen Eingriffs wichtig sind. Highlights waren innovative Verfahren wie roboterassistierte Chirurgie und Augmented Reality. Die Beiratsmitglieder zeigten sich sehr interessiert und nutzen die Gelegenheit, Fragen zu stellen.

Austausch im Fokus

Nach einem kleinen Imbiss startete der zweite Teil des Treffens und Prof. Martin Trepel (Direktor des CCCA und Direktor II. Medizinische Klinik am UKA) berichtete dem Beirat über Aktuelles und Ereignisse aus dem Arbeitsalltag. Auch hier gab der Beirat reges Feedback zu den einzelnen Themen. Abschließend wurde gemeinsam geplant, welche Inhalte und Bereiche beim nächsten Treffen besprochen bzw. besichtigt werden sollen.

Ein herzliches Dankeschön an den CCCA Patienten- und Angehörigenbeirat und alle Beteiligten, inklusive der Vertretung des Klinikums-Vorstands und dem CCCA Direktorium, für das große Interesse und den tollen Austausch sowie an das OP-Kollegium für die spannenden Einblicke!

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